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Der Außenanstrich auf mineralische Oberflächen, Wärmedämm-
verbundsysteme oder auch Beton sowie Mischmauerwerk
Die Art der Fassade und die Farbe sind ein klares Zeichen an die Außenwelt. Sie sagen sehr viel über die Bewohner aus. Nur eine trockene Fassade verleiht der Wand die Funktion, deshalb ist es wichtig, neben der optischen Gestaltung auch die technischen Funktionen zu beachten.
Alleinstehende Objekte oder in einem Häuserverbund, einladend bunt oder klassisch weiß. In jedem Fall aber geht es dabei auch um die Qualität des Anstrichs. Denn nicht zuletzt schützt die Farbe vor schädlichen Witterungseinflüssen, wie Wassereintritt, Algenbewuchs oder Einlagerungen von Salzen, die die Fassade zerstören.
Die mikroarmierte Silikonfassadenfarbe
Auch die Silikonfarben können mikroarmiert werden, damit sie zusätzlich zu den dampfdurchlässigen und wasserabweisenden Eigenschaften auch kleine Haarrisse in der Fassade, die eventuell durch den Putz entstehen, abdecken können (auch resistent gegen die Ansammlung von Staub und Schmutz sind). Sie sind beständig gegen UV-Strahlen, Rauchgase und andere schädliche Einflüsse.
Hydrophobieren einer Fassade mit Siloxanlasur
Anstelle einer Fassadenfarbe können Sie sich auch für eine wasserresistente Beschichtung mit Fassadensiloxan entscheiden. Fassadensiloxan ist farblos und lediglich ein Schutzmittel. Er wird als Beschichtung für Stein, Farbe, Putz und mineralische Fassadenfarbe verwendet. Fassadensiloxan schützt die Oberfläche der Fassade gegen das Eindringen von Wasser.